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Arbeitgeber

Der gläserne Kandidat? Möglichkeiten und Grenzen bei der Personalauswahl

Jeder zweite Personalverantwortliche sucht im Internet nach Informationen über seine Bewerber. Doch ist das erlaubt? Das White Paper von Careerplus bietet praktische Tipps rund um das Thema Möglichkeiten und Grenzen bei der Personalauswahl. Repräsentative Umfrageresultate ergänzen die Erkenntnisse – und erstaunen …

07. Juli 2015

Wussten Sie, dass ein kritisches Arbeitszeugnis bei 63 Prozent der Unternehmen zu einer Absage führt? Ohne dass der Kandidat weiter geprüft wird. Dabei «verpassen» Unternehmen so optional einen guten Bewerber – vielleicht sogar den idealen Mitarbeiter. Dies ist eine der Erkenntnisse, denen Careerplus in ihrem White Paper nachgeht. Das informative Dossier bietet neben spannenden Umfrageresultaten praxisorientiertes Wissen rund um das Thema Personalauswahl. Denn die passenden Leute für das Unternehmen zu gewinnen, kann Personalverantwortliche vor Herausforderungen stellen: Die Möglichkeiten, Kandidaten zu «durchleuchten», nehmen zu und somit auch die Unsicherheit, was denkbar und was erlaubt ist.

Beim Thema Personalselektion verfügen wir über langjährige Erfahrung und über ein fundiertes Expertenwissen. Dieses Wissen möchten wir gerne weitergeben."

Sylvia Stutz, Verantwortliche Human Resources bei Careerplus

Ist ein Google-Check rechtlich erlaubt?

So stellen sich bei der Personalauswahl unzählige Fragen: Wie kann ich die Ablehnung geeigneter Bewerber vermeiden? Woran erkenne ich ein gutes Arbeitszeugnis? Was darf ich bei der Prüfung von CVs nicht vernachlässigen? Ist die Internetrecherche überhaupt gestattet? Wie behalte ich den Überblick im Diplomdschungel? Und bei welchen Positionen lohnen sich Assessments oder Persönlichkeitstests?

All dies und noch viel mehr beantwortet das White Paper. In verschiedene Selektionsmöglichkeiten gegliedert – Dossieranalyse, Interview, Persönlichkeitstest und Assessment –, bietet es praxisorientierte Tipps, Checklisten sowie weiterführende Links. Ein wertvoller Leitfaden.

Eine Umfrage, die es in sich hat

Begleitet werden die Erkenntnisse im White Paper durch die Resultate einer repräsentativen Umfrage in den Branchen Industrie, Transport, Logistik und Grosshandel sowie IT, Pharma und Bauwesen. Careerplus führte die Umfrage eigens für das White Paper durch. Die Resultate sind zum Teil verblüffend. So erstaunt, dass nur 39 Prozent der Unternehmen Persönlichkeitstests verwenden, obwohl der «Cultural Fit» – also letzten Endes die Persönlichkeit des Bewerbers – immer wichtiger wird.

Laden Sie das White Paper «Der gläserne Kandidat? Möglichkeiten und Grenzen bei der Personalauswahl» jetzt kostenlos herunter.